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Seit Jahren bewährt sich Liapor Blähton speziell im Garten- und Landschaftsbau (GaLa) bei der Grünraumgestaltung oder als Wachstumssubstrat. Ganz neu ist jetzt die Verwendung von Liapor als Leichtsplitt. Er eignet sich als Unterbau unter Terrassen, Gehwegen oder sonstigen Freiflächen. Zum Einsatz kommt gebrochenes Liapor Blähtongranulat der Korngröße 1–5 Millimeter, das als Schüttgut in Lagen meist ab vier Zentimetern Stärke aufgebracht wird. Der besondere Vorteil: Die Trockenschüttdichte des Liapor Leichtsplitts beträgt lediglich 0,5 t/m³. Damit ist der Naturbaustoff im Vergleich zu herkömmlichem Splitt bedeutend leichter, was Transport und Verarbeitung erleichtert und für eine höhere Einbauleistung sorgt. Die gebrochenen Blähtonfragemente verzahnen sich beim Auftrag miteinander und erreichen durch einfaches Nachverdichten ihre Stabilität. Das Druck-Elastizitätsmodul beträgt nach Prüfzeugnis 6,3 MPa. Liapor Leichtsplitt ist zudem beständig gegen Feuer, Frost, Säuren und Laugen. Als feuchteregulierender Baustoff kann er Wasser aufnehmen und abgeben (formstabil ohne Aufquellen oder Schwinden) und wirkt als natürliche Drainage. Für den Einsatz auf Tiefgaragen­dächern oder für Geh- und Bahnwege, bringt Liapor Leichtsplitt zusätzliche Wärmedämmung (Messwert mit 0,10 W/mK) mit ein.

Abbildungen

Bild 1
Der neue Liapor Leichtsplitt ist leicht und druckstabil dank Verzahnung der gebrochenen Fragmente und einfachem Nachverdichten.
Foto: Liapor
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